Geburtstag Fred Liewehr

Ab 1933 spielte er am Wiener Burgtheater. 1969 wurde er dort Ehrenmitglied und 1981 Doyen. Von 1979 bis 1980 war er, als Nachfolger von Herbert Alsen (1906–1978), Intendant der Burgenländischen Festspiele und als solcher für zwei Saisonen Leiter der Seespiele Mörbisch sowie der Burgspiele Forchtenstein.
Er trat auch an der Wiener Volksoper und bei den Salzburger Festspielen auf und wirkte in etlichen Filmen mit. Liewehr stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.
ach ihm wurde 1995 die Fred-Liewehr-Gasse im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing benannt, die verkehrt – also die ungeraden Nummern auf der rechten Seite – nummeriert wurde.